Lerntherapie

Was bieten wir?

Ein bildungsunterstützendes und unterrichtsergänzendes Angebot in Form von Lerntherapie. Zielgruppe wären Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen wie der Lese- und Rechtschreibstörung und der Rechenstörung (wichtig: Diagnose liegt vor).

Was ist unser Ziel? Wie erreichen wir es?

Ziel der Lerntherapie ist es, die Bedingungen so zu verändern, dass das eigentliche Lern- und Leistungspotenzial des Schülers (wieder) zur Entfaltung kommen kann. Dies geschieht durch Stärkung der Persönlichkeit, Ermöglichung positiver Erfahrungen und die Vermittlung konkreter Methoden und Techniken (z.B. Lerntypentest, Lernspiele, Rechtschreibtraining, Rechentraining und dem Abbau von Prüfungsängsten durch Entspannungsarbeit), um das Leistungsvermögen positiv zu beeinflussen und den Anschluss an den aktuellen Unterrichtsstoff in der Grundschule, der Oberschule, dem Gymnasium oder der Berufsschule zu erreichen. Insbesondere Kinder und Jugendliche mit Lernstörungen waren und sind von der Corona-Pandemie besonders betroffen.

Wie erfolgt die Umsetzung?

Effektiv ist Lerntherapie einzeln oder in Kleingruppen (max. 4 Schüler), z.B. in der Schule als Arbeitsgemeinschaft (AG) nach dem Unterricht oder als Workshop in den Ferien. Gerne kann Lerntherapie aber auch vor Ort in der AWA Altenburg stattfinden, wo dieses durch qualifiziertes Personal umgesetzt wird.

Wie ist Finanzierung möglich?

  • Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ als individuelle Hilfen zur Lernförderung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes nach § 28 Abs. 1 und 5 SGB II (bis Ende 2023 entfällt der gesonderte Antrag auf Lernförderung!)
  • auch für Selbstzahler möglich

Interessierte Schüler, Eltern und Schulen können gern ein Beratungsgespräch vereinbaren!

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